Politische Soziologie sozialer Ungleichheit
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Alexandra Schauer

Alexandra Schauer, M.A.

Wissenschaftliche Mitarbeiterin

Kontakt

Ludwig-Maximilians-Universität München
Institut für Soziologie
Konradstr. 6
80801 München

Raum: 212

Sprechstunde:
Mittwoch, 16-17h (um Voranmeldung per Email wird gebeten)

Arbeitsschwerpunkte

  • Gesellschaftstheorie
  • Kritische Soziologie
  • Theorien der Moderne und Spätmoderne
  • Sozialphilosophie
  • Geschichte der Soziologie im Nationalsozialismus

Akademischer Lebenslauf

Seit 10/2015

Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Arbeitsbereich für soziale Entwicklungen und Strukturen des Instituts für Soziologie an der Ludwig-Maximilians-Universität München

10/2015- 09/2016

Wissenschaftliche Mitarbeiterin am DFG-Kolleg ›Postwachstumsgesellschaften‹ der Friedrich-Schiller-Universität Jena

2012-2015

Promotionsstipendiatin der Hans-Böckler-Stiftung und Lehrbeauftragte an der Friedrich-Schiller-Universität Jena

03/2014-06/2014

Dreimonatiger Forschungsaufenthalt als Visiting Scholar an der New School for Social Research in New York City

2003-2011

Magisterstudium der Soziologie und der Philosophie an der Friedrich-Schiller-Universität Jena und der Université de la Sorbonne Nouvelle (Paris III)

Lehre im laufenden Semester

Lehre vergangener Semester (PDF 83 kB)

Publikationen

  • »Soziologie in Deutschland zur Zeit des Nationalsozialismus, in: Stephan Moebius und Andrea Ploder (Hrsg.): Handbuch Geschichte der deutschsprachigen Soziologie. Band 1: Geschichte der Soziologie im deutschsprachigen Raum, Wiesbaden: Springer VS 2017.
  • »Die blinden Flecken der Soziologie« [Rezension zu Michaela Christ und Maja Suderland (Hrsg.): Soziologie und Nationalsozialismus. Positionen, Debatten, Perspektiven, Berlin 2014], in: Mittelweg 36, 24. Jg., 2015, Heft 6, S. 99-105.
  • »...daß die offizielle Soziologie versagt hat«. Zur Soziologie im Nationalsozialismus, der Geschichte ihrer Aufarbeitung und der Rolle der DGS, 2., überarbeitete und ergänzte Auflage, herausgegeben von der Deutschen Gesellschaft für Soziologie und erschienen in der Reihe des Jahrbuchs für Soziologiegeschichte, Springer VS 2015 [mit Silke van Dyk].
  • »...daß die offizielle Soziologie versagt hat«. Zur Soziologie im Nationalsozialismus, der Geschichte ihrer Aufarbeitung und der Rolle der DGS, herausgegeben von der Deutschen Gesellschaft für Soziologie, 2010 [mit Silke van Dyk].
  • »Die DGS und der Nationalsozialismus«, in: Soziologie 39 (4), 2010, S. 411-424 [mit Silke van Dyk].
  • »Vom doppelten Versagen einer Disziplin. Die Stilllegung der DGS, die Entwicklung der Soziologie im Nationalsozialismus und die Geschichte der Aufarbeitung«, in: Hans-Georg Soeffner (Hg.): Unsichere Zeiten. Herausforderungen gesellschaftlicher Transformationen. Verhandlungen des 34. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Jena 2008, Wiesbaden: VS Verlag, 2010, S. 917-944 [mit Silke van Dyk].
  • »Kontinuitäten und Brüche, Abgründe und Ambivalenzen. Die Soziologie im Nationalsozialismus im Lichte des Jenaer Soziologentreffens 1934«, in: Silke van Dyk, Stephan Lessenich (Hg.), Jena und die deutsche Soziologie. Der Soziologentag 1922 und das Soziologentreffen 1934 in der Retrospektive, Frankfurt am Main/ New York: Campus 2008, S. 99-120 [mit Silke van Dyk].